Gedichte

Hier findet ihr bekannte Gedichte rund um Feiertage und Festtage des Jahres.

Das Tännlein

Albert Sergel (1876-1946) schrieb mit dem Gedicht „Das Tännlein“ einen Lobgesang auf den Tannenbaum. Dieses kurze Gedicht ist schnell auswendig gelernt. Genau das richtige zum Christfest.

Ein Tännlein aus dem Walde,
Und sei es noch so klein,
Mit seinen grünen ZweigenFiligraner-Weihnachsstern-weiss2
Soll unsre Freude sein!
Es stand in Schnee und Eise
In klarer Wintersluft;
Nun bringt’s in unsre Stuben
Den frischen Waldesduft.

Die Anleitung und das kostenlose E-Book
für diesen filigranen Weihnachtsstern
findet ihr im Artikel
Filigraner Weihnachtsstern

Wir wollen schön es schmücken
Mit Stern und Flittergold,
Mit Äpfeln und mit Nüßen
Und Lichtlein wunderhold.
Und sinkt die Weihnacht nieder,
Dann gibt es lichten Schein,
Das leuchtet Alt und Jungen
Ins Herz hinein.

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Ich wünsch mir was

Quilling-Stern

Ein weiteres älteres Weihnachtsgedicht darf Weihnachten nicht fehlen, ein Gedicht, so rosa
und zuckerich – einfach ein geniales Kindergedicht. Dieses Gedicht lernen Mädchen besonders gern auswendig.

Mehr über die Quilling Technik
erfahrt ihr im Artikel
Weihnachtskerze mit Quilling Motiv.

Ich wünsch mir was!
Was ist denn das?
Das ist ein Schloß aus Marzipan,
mit Türmen aus Rosinen dran,
und Mandeln an den Ecken.

Ganz zuckersüß und braun gebrannt
und jede Wand aus Zuckerkand.
Da kann man tüchtig schlecken!

Und Diener laufen hin und her,
mit Saft und Marmelade.
Und drinnen in dem Schlosse drin,
sitzt meine Frau die Königin.
Die ist aus Schokolade!

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Kurze Kinderverse fürs Christkind

Wir haben ein paar kurze Kinderverse gesammelt, die die lieben Kleinen Weihnachtkugelauch noch direkt am Heiligabend lernen können. So vergeht die Zeit des Wartens auf das Christkind schneller. Und wer Geschenke bekommen will, sollte auch ein kleines Gedichtlein kennen.

Frohes Weihnachtsfest allen Lesern.

Christkindlein, ich will artig sein,
bescher mir was ins Schüsselein,
Äpfel, Nüsse, eins, zwei, drei,
und ein Püppchen auch dabei.

Christkindchen, komm in unser Haus,
leer deine große Tasche aus,
stell dein Schimmelchen untern Tisch
das er Heu und Hafer frißt.
Heu und Hafer frißt er nicht,
Zuckerbrezel kriegt er nicht.

Ei du lieber, heilger Christ!
Komm nur nicht , wenns finster ist,
komm im hellen Mondenschein,
wirf mir Nüss und Äpfel rein.

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