Karte mittels Schleudertechnik erstellen

Kindergeburtstag – so wird basteln zum Erlebnis

Kindergeburtstag – da braucht ihr Ideen, um die Kids

Karte mittels Schleudertechnik erstellen

sinnvoll zu beschäftigen. Sackhüpfen oder Eierlauf, Schnipseljagd, Papierperlen, Schiffe basteln o.ä., die Kids wollen Spaß und Herausforderungen.

Neben Saft und Muffins, Pommes und Chicken Wings erwarten Kinder etwas Besonderes von den Gastgebern (ja, das Anspruchsdenken wächst).

Das kann bspw. ein Besuch im Schwimmbad, auf der Bowlingbahn oder ein Kinobesuch sein. So aufwändig muss aber ein Kindergeburtstag nicht gestaltet werden (außerdem ist dafür nur Geld und keine Kreativität notwendig).

Kreative Ideen sind anders.

Mit unserer heutigen Bastelidee wollen wir euch einen Bastelspaß vorstellen, der Kids von 4 bis 99 Jahren begeistert.

Ihr benötigt für diese Bastelidee zum Kindergeburtstag nur wenige Materialien.

Benötigte Materialien

  • Kopierpapier 80g/m²
  • Farbe
  • Salatschleuder

Kurzanleitung

  1. Papier ausschneiden
  2. Farbe auf das Papier bringen
  3. Salatschleuder in Gang setzen

Die ausführliche Anleitung erfahrt ihr in der nachfolgenden ausführlichen Anleitung.

Anleitung

Zunächst müsst ihr eine Salatschleuder* „opfern“. Das ist aber keine große Investition. Bei Ikea, Amazon oder Aldi gibt es diese Schleudern für 3 – 5 Euro.

Messt zunächst den Durchmesser der inneren Schleuder – also den Durchmesser des Bodens der Salatschleuder aus. Zeichnet dann einen Kreis im entsprechenden Durchmesser auf normales Kopierpapier und schneidet ihn aus.

Bei den vielen Kreisen, hilft ein Kreisschneider* enorm.

Legt den Papierkreis in die Salatschleuder.

Farben vorbereiten

Ihr könnt verschiedene Farben verwenden. Die Farbe darf nicht zu flüssig aber auch nicht zu fest sein.

Tipp

Probiert das ein paar Tage vorher aus. Welche Konsistenz eignet sich am Besten? Welche Farben harmonieren gut miteinander? Und welche Reihenfolge ist am Geschicktesten?

Welche Farbe haben wir genutzt?

Einfach eine Farbpackung, über deren Kauf wir uns vorher schon einige Mal geärgert haben. Nämlich eine Acrylfarbe, die entgegen der Versprechungen auf der Packung viel zu dünnflüssig und wenig deckend war. Diese Farbe war für den geplanten Einsatz genau das Richtige. Die Farbe war weder zu fest noch zu flüssig, verteilte sich wunderbar in der Schleuder und vermischte sich nicht mit den nachfolgenden Farben.

Ergo: je nach Hersteller und Haltbarkeit müsst ihr die Farben verdünnen oder auch nicht. Daher ist das Testen eurer vorhandenen Farben wichtig.

Hier geht es zum zweiten Teil dieser Anleitung.

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